Polit-Apéro vom 26.Juni 2024 mit SVP-Präsident Marcel Dettling


Stopp dem Asylmissbrauch

Unser erster Polit-Apéro war ganz einfach ein Rundum-Erfolg! Ein Erfolg für die Organisatoren, ein Erfolg für den Präsidenten der SVP Schweiz, Marcel Dettling – und ein Erfolg nicht zuletzt für uns wissbegierige Frauen mit Herz und Verstand!

So ergaben Marcels Schilderungen der desolaten Asyl-Situation und vor allem des Asyl-Missbrauchs und der Machenschaften professioneller Schlepperbanden viel Redestoff.
 
Schlagwort 1: Die illegale Migration in die Schweiz nimmt alarmierende Ausmasse an!
Schlagwort 2: Sind wir die Milchkühe der Nation?

Marcel Dettling (Ausschnitte): «Als ich am 23.März als Präsident anfing, wurde ich zwei Tage später mit der neuen Kriminalstatistik konfrontiert und erschrak: Im vergangenen Jahr hatten wir absolute Rekordzahlen zu verzeichnen. 528’000 Straftaten wurden in unserer kleinen Schweiz begangen- sage und schreibe über 1400 pro Tag!

Die finanziellen Belastungen durch diese horrende Zunahme an Kriminalität sind enorm: Während der Bund noch 2021 1,5 Milliarden Franken für den Asylbereich ausgab, waren es 2023 bereits 3,5 Milliarden Franken.
Über 70 % der Insassen in unseren Gefängnissen sind Ausländerinnen und Ausländer.  Wollen wir mit unserem hart verdienten Steuerfranken Kriminelle durchfüttern? Sind wir die Milchkühe der Nation? Wir haben genug zu tun, mit Schweizern, die kriminell werden – da brauchen wir nicht auch noch die vielen Kriminellen aus dem Ausland!»
 
«Wir verzeichnen 100 ‘000 Nettozuwanderer in der Schweiz! 68’000 davon allein aus dem EU-Raum. Neben Ukrainern, die wir grosszügig aufnehmen, kommt ein grosser Teil über die «Asyl-Schiene». Stellen Sie sich vor: 30’000 Asylgesuche im letzten Jahr, ebenso viele das Jahr zuvor, gleich viele auch dieses Jahr wieder und es interessiert keinen!»
 
«Die meisten der Migranten werden von kriminellen Schlepperbanden, die dadurch immense Gewinne einstreichen, in reiche europäische Länder wie die Schweiz, eingeschleust. Sie durchqueren dabei auf gefährlichen Routen zahlreiche sichere Drittstaaten, bevor sie ein Asylgesuch stellen. Das veranschaulicht, dass es nicht primär um Schutz vor Verfolgung geht, sondern um die Suche nach besseren wirtschaftlichen Bedingungen.»
 
«Fazit: Ohne entschlossene Massnahmen zur Kontrolle der Grenzen, Bekämpfung der Schlepperbanden, Reform des Asylwesens und effizienter Kostenkontrolle wird die Belastung für die Schweizer Gesellschaft weiter zunehmen.»
 
Unsere Maxime als Organisatoren war es, dass jede der Teilnehmenden aus dem sehr persönlichen Vortrag von Marcel Dettling einen individuellen Profit nach Hause nehmen kann und die vermittelten Tatsachen und Fakten zu Denkanstössen anregen, die uns alle daran erinnern, dass sich nur dann Veränderungen einstellen können, wenn wir etwas tun.
 
 

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